Frauen & Männer, Paare mit Kinderwunsch, (Schwanger werdende) Mamas & Papas, so wie Menschen, die ihre vorgeburtlichen Erfahrungen, die Geburt (Prä- und perinatale Psychologie) wie nachgeburtlich gemachten Erlebnisse und die Auswirkungen daraus, auf unser Leben, wie auf das unsere Kinder, verstehen lernen wollen.
Ludwig Janus
Weshalb ist die Bindungsbeziehung zum Baby von Zeugungsbeginn an unverzichtbar wichtig und wie kann ich diese leben und gestalten?
Worin liegt die Ursache, dass ich mich in meinem Innersten -auch in Bezug zum Kinderwunsch – so gestresst und unzufrieden fühle? Egal, was ich tue?
Wie wirken sich Kaiserschnitt, PDA, Geburtseinleitung, Saugglocke und andere operative Eingriffe auf das Baby und sein Leben aus und wie kann ich ggf. diese eingriffe positiv mit beeinflussen?
Worin liegt die Ursache, dass ich mich in Beziehung nicht wertgeschätzt fühle? Nicht geachtet? Nicht geliebt? Egal, was ich tue?
Worin liegt die Ursache, dass ich diese tief in mir liegende, fast panische Angst fühle, als Mama oder Papa versagen zu können?
Weshalb gelingt es mir nicht, mich auf eine Beziehung wirklich einzulassen?
Woher kommt es, dass ich zu Depressionen neige, obschon ich eigentlich allen Grund hätte zufrieden zu sein? Und was macht es mit meinem Baby im Bauch?
Weshalb wiederholen sich in unserer Beziehung – auch zum Kind – immer wieder dieselben ungesunden Muster?
Weshalb verstricke ich mich im Konflikt mit meiner Tochter/meinem Sohn immer wieder?
Woher kommen meine Zwänge, die das Familienleben belasten?
Die Antwort auf all diese Fragen liegt meist in der Zeit zwischen unserer Zeugung und den darauffolgenden 1000 Tagen. Dies, weil wir in jener Zeit „nur“ eine rein emotionale Wahrnehmung haben und nicht zwischen Mama und uns selbst emotional unterscheiden können. Hatte Mama z.B. aus irgendwelchen Gründen Existenzangst oder war noch gar nicht bereit für ein Kind und wollte dieses (noch) nicht, geht diese Angst resp. dieses Nicht-wollen auf das Kind über, was zu anhaltenden Ängsten resp. zur Selbstablehnung beim Baby führt.
Identifiziert/verstrickt mit den Gefühlen meiner Mutter bin ich nicht ich selbst. Selbst schwanger gebe ich diese Emotionen, dann unbewusst und schon vom Zeitpunkt der Zeugung an, an das heranwachsende Baby weiter. So wie ich die Welt erlebe/sehe, so erlebt das Baby die Welt. Die erste Welt, mit der wir emotional in Kontakt kommen – der Bauch der Mutter – prägt das Baby für sein Leben.
Später im Leben versuche ich mit Leistung emotional die Liebe von Mama zu bekommen – in Beziehung mit dem Partner, mit den Kindern, in der Arbeit, im Sport, im Verein usw., was schlussendlich bis zum Burnout führen kann.
Die Anliegen Methode gibt ursachenbezogen, orientiert an der eigenen Identität, Aufschluss auf diese und andere Fragen. Sie zeigt emotionale Verstrickungen auf, was zur Entwicklung (im wahrsten Sinn des Wortes) führt und durch die Begegnung mit uns selbst ent-wickeln wir mentale sowie psychische Gesundheit, Empathie und soziale Kompetenzen.
Ich empfehle, sich die aufschlussreichen und interessanten Interviews zum Thema anzuschauen.
Franz Ruppert
Eine neue Seminarreihe mit Fokus auf Geburtsvorbereitung Kinderwunsch Vor- und Geburt, in Planung. Das Seminar ist auf 10 Teilnehmer begrenzt und wird jeweils zwei mal im Monat, während 10 Abenden, an einem Dienstag oder Donnerstag stattfinden. Bitte gib mir bei Interessen bescheid, welchen Abend du priorisieren würdest. Start wäre für Mitte November vorgesehen.
Weitere Auskünfte und Anmeldung telefonisch (+41 71 223 10 25) u/o per Mail christian@salzundstein.ch
Christian Strässle habe ich näher kennen gelernt während meiner Ausbildung in der identitätsorientierten Psychotraumatheorie nach Professor Ruppert.
Christian Strässle leitete den Ausbildungsgang.
Meiner Ansicht nach verfügt er über die Fähigkeit sehr genau zuzuhören und verhilft mit seiner Beobachtungsgabe und klaren Sprache dazu, dass seine Klienten ihre Klarheit selbst erkennen.
In meinem Kontext hat sich gezeigt, dass wenn ich meine Wahrheiten erkenne, sie emotional erlebe, sie adäquat in den Kontext setzen kann, welcher zum Zeitpunkt der Entstehung herrschte in mir mehr Ruhe entsteht.
Die Kenntnisse von Christian Strässle auf dem Gebiet der Arbeit mit Psychotraumata sind hilfreich. Die Methode der Selbstbegegnung im Aufstellen eines Anliegens ist einer von vielen möglichen Wegen. Wie in einem Zitat treffend formuliert wurde «IOPT als Lebensschule in der Traumabewältigung erfolgt».
Für mich war es ein Weg, der mich wohl recht durchgerüttelt hatte, aber letzlich dazu führte, dass mir unser ältester Sohn eines Tages sagte:
«Mama, du bist anders geworden seit deiner IOPT-Ausbildung, Cool.»
Die gewollte Konfrontation mit meinem eigenen Schmerz, meiner Wut, meiner Trauer, meiner gefühlten Hilflosigkeit führte im Alltag dazu, dass ich besser fühle, was mein Wille ist.
Wie ich meinen Willen kund tun kann und wie ich meine Handlungen nach meinem Willen ausrichte.
Aus dieser Klarheit entsteht für mich fühlbar mehr Kraft und Ruhe. Ein Benefit für mein ganzes Umfeld.
Als Absolventin des Fortbildungslehrganges ‹Zert. Identitätsorientierte Psychotraumatheorie (IoPT)› bin ich Christian mit großem Dank verbunden, für seine sorgfältige und wertvolle Arbeit. Mit seinem methodischen Vorgehen ist es mir gelungen, mir selber zu begegnen und meinem Innersten ein Stück näher zu kommen. Christian schafft den dazu nötigen vertrauensvollen und geschützten Rahmen, wo ich mich jederzeit verstanden, respektiert, aufgehoben und getragen fühlte. Der Fortbildungslehrgang bot mir die Möglichkeit, immer tiefer in meine Themen eintauchen zu können und den Faden in der Hektik des Alltags nicht zu verlieren.
Christian verfügt über einen wertvollen Erfahrungsschatz, der jederzeit spürbar ist und Sicherheit vermittelt. Seine persönliche Präsenz und Klarheit sind bemerkenswert. Mit seiner Empathie und seiner achtsamen Arbeitsweise kann ich Christian als Begleiter von so delikaten, persönlichsten Themen allen weiterempfehlen, die mit sich in Kontakt kommen und ihre eigenen Themen verstehen lernen möchten.
Imelda Senn
Gastgeberin Hotellerie
Christian‘s Coachings und Anliegenarbeiten könnten vertrauensvoller nicht sein.
In mehreren IoPT Sessions habe ich mit Christian unterbewusste Blockaden und Traumatas lösen können und neue Wachstumsprozesse, sowohl persönlich & beruflich, haben sich bei mir in Bewegung gesetzt. In jedes Coaching bei ihm kam ich ohne Erwartungshaltung – jedes Mal konnte ich selbstbestimmte Entwicklungsschritte machen. Vielen Dank an Christian für die vertrauensvolle und feinfühlige Arbeit.
Timo Specht
Unternehmer SEO
Ich kenne Christian als einen äußerst ehrlichen und sensiblen Menschen, der diese Eigenschaften mit einem besonders fundierten Fachwissen verbindet. Dank seiner Authentizität, seiner Lebenserfahrung und seiner Leidenschaft ist er zweifellos einer der erfahrensten und gründlichsten Berater in der Verarbeitung von Traumata.
Johan Van Eeckhout
M. Phil., Lektor & Trauma Coach
…Ich durfte Christian einige Mal beobachten, unter anderem bei seiner Arbeit gemeinsam mit Prof. Dr. Franz Ruppert, in dessen Praxis in München aber auch bei Christian vor Ort, in St. Gallen und schon zu Beginn fiel mir seine ausgeprägte soziale Kompetenz positiv auf. Schnell fasste ich also den Entschluss ebenfalls mit ihm zu arbeiten. Wir haben sowohl in Gruppen- als auch in Einzel- Settings gearbeitet. Dies hab ich bis heute nicht bereut. Persönlich bin ich eher ein kritischer Mensch und stelle deshalb hohe Erwartungen an mein Gegenüber, vor allem an Dienstleister und erst Recht in solch ernsten Angelegenheiten, weshalb ich hier ausdrücklich noch mal seine Professionalität loben möchte.
Ich habe mich bei Christian stets rundum wohlgefühlt und bin dankbar für die vielen Dinge, die ich bislang von ihm lernen durfte.
Ante Vranic
Einzelperson: CHF 1’550.00
Paare: CHF 2325.00
(inkl. Pausenverpflegung – ich mags Bio und Regional)
Christian Strässle
Mühlenstrasse 14, 9000 St.Gallen
christian.straessle@salzundstein.ch
Tel 071 223 10 25
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